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Luxushotels von
Anzahl der gefundenen Hotels: 16
Aman-i-Khás - Hotel, Indien
Der wohl exklusivste Campingplatz der Welt: Aman-i-Khás ist ein Wildniscamp für Reisende, die die Natur und das dörfliche Leben Rajasthans erleben möchten. Hier bietet sich die einmalige Gelegenheit, Tiger, Leoparden, Hyänen und andere wilde Tiere zu beobachten. Das Aman-i-Khás wurde am Rande des Ranthambhore Nationalparks errichtet. Mit nur zehn Zelten ist das Aman-i-Khás das kleinste Hotel in unserer „Private Selection“ und dennoch so exklusiv, dass es sogar einen eigenen Kräuter- und Gemüsegarten unterhält, um den kulinarischen Ansprüche seiner Gäste zu genügen.
Das Amandari ist einem balinesischen Dorf nachempfunden und bietet herrliche Ausblicke auf die Schlucht des Agung. Ein heiliger Pfad führt durch die Anlage und wird von den benachbarten Dorfbewohnern zweimal im Jahr zu Zeremonienzwecken auf ihrem Weg zum Fluss benutzt. Ein magischer Platz, an dem die Insel der Götter so präsent ist wie in wohl keinem zweiten Hotel der Insel. An architektonischer Schönheit ist die Harmonie ausstrahlende Anlage kaum zu überbieten.
Im Herzen der über vierhundert Jahre alten von Niederländern erbauten Stadt Galle, war das Amangalla, einst bekannt als New Oriental Hotel, stets als eine der Hotellegenden Asiens bekannt. Nun erstrahlt es mit seinen originalen Kolonialgebäuden wieder in vollem Glanz, nach der Übernahme und gründlichen Renovierung durch Aman-Resorts und Wiedereröffnung im Februar 2005. Das Galle Fort wurde geprägt durch die Holländer mit ihrer Ostindienkompanie, später den Engländern, von Händlern, Seefahrern und Kolonialisten. Mittendrin in diesem lebendigen und bewohnten Denkmal der Kolonialgeschichte liegt das Amangalla als integrierter Teil der Stadt.
Ein Treffpunkt von Gästen, die aufmerksamen Service und die private Atmosphäre schätzen. Der Name Amanjena steht für „Friedliches Paradies“. Er spiegelt wider, was dieses außergewöhnliche Resort seinen Gästen zu bieten hat: eine luxuriöse Oase der Ruhe und Harmonie in paradiesischer Lage. Das Hotel ist im maurischen Stil gebaut und verkörpert durch das Einbinden der lokalen Kultur und Natur die Philosophie der renommierten Amanresorts. Es liegt ca. 7 km außerhalb von Marrakesch am Rande eines Palmen- und Olivenhains und entlang des Amelkis Golfplatzes. Schattige Innenhöfe und klassische marokkanische Motive schaffen ein besonderes Flair. An Annehmlichkeiten bietet das Resort 3 Restaurants, Bar mit Kaminecke, Bibliothek mit Kamin, beheizbarer Swimmingpool (10 x 33 m), Sonnenterrasse, großzügige Gartenanlage und großes Wasserbecken im Zentrum der Anlage. Dazu ein erstklassiges Spa, Fitnessraum und Boutiquen.
Auch wenn der Urlaub vornehmlich der Erholung dienen sollte, empfehlen wir vor einem Baliaufenthalt idealerweise zwei bis drei Übernachtungen im Amanjiwo, von dort aus eine Weiterfahrt über Solo und den Vulkan Bromo mit der Fähre nach Bali, insgesamt also etwa vier Übernachtungen auf Java (gerne bieten wir ein entsprechendes Arrangement an). Die Tempelanlage von Borobudur gehört zweifelsohne zu den großartigsten Sehenswürdigkeiten Südostasiens. Es ist eine dieser Stätten, die nicht nur durch ihre Bedeutung und Geschichte beeindrucken, sondern deren Architektur, Eingliederung in die Landschaft, Größe und Harmonie dem Besucher schlichtweg den Atem rauben. In Einklang mit dieser größten buddhistischen Tempelanlage überhaupt steht das Amanjiwo, dessen Gestaltung die Elemente Borobudurs aufgreift und mit zeitgemäßem Luxus versieht. Ideal, um Borobudur in Ruhe und schon frühmorgens oder am späten Nachmittag fast alleine besuchen zu können.
Mit seinen drei kaskadenförmig übereinanderliegenden Pools gehört das Amankila zu den meistfotografierten und abgebildeten Hotels überhaupt. Trotzdem ist der erste Blick durch das Foyer über die Pools hinweg auf das Meer atemberaubend. Dieses Hotel ist so schön, dass man es eigentlich für Ausflüge gar nicht verlassen möchte. Für einen Strandurlaub auf Bali die erste Wahl. Das Amankila („Friedlicher Hügel“) liegt im Osten Balis hoch über dem Meer mit Blick über die Strasse von Lombok. Unterhalb des Gunung Agung, Balis höchsten Berges, reflektiert das Design den Wasserpalast des letzten Raja von Karangasem (der Region, in der sich das Hotel befindet) und gliedert sich mustergültig in die Landschaft dieses abseits der Besucherströme liegenden Gebietes ein.
Bhutan ist das letzte noch existierende buddhistische Königreich im Himalaya, eine entrückte Welt in der die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Mit seinen verschiedenen Tälern, den Klöstern, seinen lebendigen Traditionen und der großartigen Kulisse der gigantischen schneebedeckten Gipfel des gewaltigsten Gebirges der Welt ist Bhutan eines der verbliebenen ganz großen Reiseerlebnisse. Amanresorts hat es ermöglicht, dass Bhutan nun besucht werden kann, ohne auf höchsten Komfort zu verzichten. Das Amankora besteht aus fünf Lodges in den schönsten Tälern (Paro, Timphu, Punakha, Gangtey und Trongsa) und bietet bei Aufenthalten ab sieben Nächten ein Komplettpaket inklusive der Führungen und der Transfers zwischen den Tälern.
Eine private Insel (Pamalican-Island) mit lediglich 39 „Casitas“, umgeben von türkisfarbenem Wasser auf einer niedrigen Korallenbank in der Provinz Palawan. Ein fünfeinhalb Kilometer langer feinsandiger Strand, der die gesamte Insel säumt und ins seichte Wasser führt. Mehr Strandurlaub als im Amanpulo geht nicht. Das vornehmlich auf den Malediven zu findende Konzept „eine Insel – ein Resort“ ist hier in Perfektion umgesetzt worden, durch die niedrige Gästezahl genießt man eine hohe Privatsphäre.
Ein Ort mit einer schier magischen Entspanntheit. Es sind die unzähligen Details im Service und im Design, die das Amanpuri so einzigartig machen. Persönlich kommen wir in der Summe von Design, Service, Stil, Küche und Strand zu dem Resultat, dass es kein besseres Urlaubshotel auf unserer Erde gibt. 1988 als erstes Amanresort eröffnet, zeigt sich nun, fast zwanzig Jahre später, dass das Amanpuri damals ein Trendsetter war. Privatsphäre durch eigene Bungalows, extrem große Badezimmer, eine überschaubare Gesamtzahl an Zimmern, sehr persönlicher Service und eine legere Ungezwungenheit - all dies wurde inzwischen hunderte Male kopiert und doch fast nie erreicht. Das einmalige Design, die natürlichen Gegebenheiten integrierend, außergewöhnlich und doch sehr thailändisch, machen das Amanpuri zu einem durch und durch zeitgemäßen Hotel.
Ein Hotel mit langer Geschichte. Einst als Gästehaus des Prinzen Sihanouk von dem französischen Stararchitekten Laurent Mondet im Bauhausstil entworfen und 1962 fertiggestellt, wurde es nach dem Bürgerkrieg als kleines Hotel eröffnet, bevor es von Amanresorts übernommen wurde und mit vielen Originalelementen renoviert und erweitert wurde. Sein schlichter Stil kontrastiert ganz bewusst die Opulenz der Tempel von Angkor und die klaren Formen wirken nach den Besichtigungen geradezu beruhigend. Der allgegenwärtige und unaufdringliche, dabei jedoch sehr persönliche Service, auch während der vom Haus durchgeführten Ausflüge zu den Tempeln, machen es zur ersten Wahl für einen Besuch der Tempelanlagen von Angkor.